Getting ready Tipps für die Braut

Aufregung und Nervosität steigen - der Morgen am Hochzeitstag ist etwas ganz besonderes, vor allem wenn eure besten Freundinnen euch durch diese aufregenden Stunden vor der Hochzeit begleiten! Jetzt dreht sich alles nur um euch, die Braut - und ihre Vorbereitung!

1. Energie

Im Wirbel des Fertigmachens und der Aufregung, vergisst man oft das Wesentlichste im Leben: Energie. Ihr braucht Kraft und Energie, um euch auf diesen Tag vorzubereiten! Wer Hunger hat, hat automatisch keine Nerven und das macht die Zeit vor der Zeremonie um einiges stressiger. Vergesst auch nicht zu trinken, Dehydration führt zu Kopfschmerzen und Kreislaufproblemen, was man am Tag seiner Hochzeit auch nicht haben will. Am besten wäre wahrscheinlich ein großes Frühstücksbuffet mit viel Auswahl, das viel Abwechslung und Energie bietet, für alle Beteiligten.

2. Sichtbare Abdrücke? Nein danke!

Ganz wichtig: Entfernt schon früh genug zu enge Haargummis, Socken und BHs, um rote störende Abdrücke zu vermeiden. Auch wenn man sie bei der Bildbearbeitung wegretuschieren kann, sieht es weniger elegant aus und im Nachhinein ärgert ihr euch darüber. Findet eure Hochzeit im Sommer statt, vergesst auch nicht regelmäßig Sonnencreme aufzutragen, ein sonnenverbranntes Gesicht will wahrscheinlich niemand auf der eigenen Hochzeit.

Kleiner Tipp: Wenn ihr eine Kette tragt, klebt den Verschluss der Kette mit ein wenig Wimpernkleber hinten an den Nacken, damit dieser nicht nach vorne rutscht!

3. Playlist früh genug erstellen

Musik ist ein wesentlicher Bestandteil des Getting Ready! Damit ihr am Morgen vor eurer Hochzeit nicht immer noch am Handy oder Laptop sitzt, um eure Lieblingssongs rauszusuchen, erstellt die Playlist für euer Fertigmachen am besten schon Tage davor, damit das nicht noch eine zusätzliche Aufgabe ist. Habt ihr jedoch keinen Kopf dafür, bittet eine Freundin, die euch gut genug kennt, um Hilfe beim Erstellen der Playlist! Dabei solltet ihr trotzdem beteiligt sein, schließlich ist es euer besonderer Tag und die Musik soll euch gefallen.

4. Der Fotograf

Die einen wollen einen Fotografen die ganze Zeit dabei haben, den anderen ist es lieber nur unter Freunden und der Familie zu sein. Am besten ist es jedoch, wenn der Fotograf in der letzten Stunde des Getting Ready hinzu kommt. Zu diesem Shooting gehören die Papeterie, der Schleier, die Ringe und die Brautjungfern. Damit ihr als Braut neben den anderen herausstecht und gut zu erkennen seid, sollte euer Morgenmantel sich von den anderen unterscheiden. Typisch für solch ein Getting Ready ist der Satin- Morgen- oder Bademantel.

In einem weißen Kimono mit Spitze könnt ihr euch schon auf das weiße Brautkleid einstellen. Für den Fotografen legt ihr am besten schon alle Accessoires bereit, bevor das Shooting losgeht. Meist wissen die Fotografen, welche Fotos entscheidend sind, aber die Vorbereitung ist trotzdem sehr wichtig.

5. Plant genug Zeit ein

Ein Getting Ready dauert meist drei bis vier Stunden. Alles muss gemacht werden, Haare, Make-up usw. Natürlich kommt es auch immer darauf an, wo das Getting Ready stattfindet und ob Friseur und Make-up-Artist zu euch kommen oder nicht. Solltet ihr hinfahren, plant unbedingt die Fahrzeit und einen Puffer ein, damit sich alles rechtzeitig ausgeht. Am praktischsten ist es natürlich, wenn Haare und Make-up von derselben Person gemacht werden! Auch die Brautjungfern müssen für die Hochzeit fertig gemacht werden und je nachdem wie viele es sind, dauert das natürlich auch dementsprechend länger. Plant diesbezüglich also auch genügend Zeit ein!

Jedes Getting Ready ist unterschiedlich personalisiert, nichts ist ein Muss und alles ist nach euren Vorlieben erlaubt. Diese Zeit soll für euch entspannend sein, ihr sollt euch wohlfühlen, das ist das Wichtigste!

Blogartikel von Mathilda Louise von Mersi

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